Quiz Jugend 10 bis 12 Jahre

Versuch mal so schnell zu gehen!

Das Skelett des Pottwals ist 14,21 Meter lang, und es war ein Männchen das ca. 15 Jahre alt war. Er wog bei der Strandung 30.000 Kilo. Das Skelett wiegt ungefähr 2.500 Kilo.

Er schwimmt in unseren Becken. Hast Du ihn schon gesehen?

Als Korallen werden sessile, kolonienbildende Nesseltiere bezeichnet. Die verschiedenen Gruppen von Korallen sind nicht näher miteinander verwandt, sondern gehören verschiedenen Taxa der Nesseltiere an. Am bekanntesten sind die Steinkorallen , die den Hauptanteil an der Entstehung der Korallenriffe haben. Es gibt 4.500 verschiedene Sorte. Wie viele hast Du entdeckt in unsere Becken?

Haie und Stechrochen sind Fischen aus der Klasse der Knorpelfische. Es sind weltweit über 500 verschiedene Arten Haie bekannt und mehr als 210 Stechrochenartigen. Das Wort Hai stammt vom niederländischen 'haai' ab. Dieses wiederum kommt vom isländischen Wort 'haki', das Haken bedeutet, und eine Anlehnung an die hakenförmige Schwanzflosse der Haie ist.

Pythons sind ungiftig und töten ihre Beute durch Umschlingungen. Alle Pythons haben ein Grubenorgan, können also Infrarotstrahlen erfassen und so auch im Dunkeln jagen.

'Octo' heißt '8' in Latein: die Sprache der Romaner und 'Pus' stammt aus den Griechischen 'Podo' und heißt 'Fuß'. Alle Octopusarten besitzen zwei Reihen von Saugnäpfen an ihren Armen. Die verschiedenen Gattungen aus der Familie der Echten Kraken sind in allen Ozeanen der Erde anzutreffen. Zur breiten Palette der von ihnen besetzten Lebensräume zählen unter anderem Korallenriffe, Felsenriffe, Seegras und Algenbetten, Sand, Schlamm und andere weiche Substrate. Die meisten Octopodidae sind Grundbewohner.

Seehunde oder Robben (Phocidae) sind eine Familie von Meeressäugetieren. Sie gehören zu den Räubern (Carnivoren). Seehunde in den Niederlanden sind am häufigsten im Wattenmeer, einschließlich einer weiteren in den östlichen und westlichen. Sie gehören nicht in der Liste zu Hause, weil der Seehund keine Walart ist.

Das Weibchen bringt während der Paarung, wenn die Schwänze des Paares verbunden sind, die Eizellen in geringer Anzahl gleichzeitig in den Beutel des Männchen. Worauf das Männchen sie mit seinem Samen befruchtet. Das Männchen schützt die Embryonen im Magen, bis sie unabhängig leben können, wonach sie den Beutel verlassen.

Der Hai ist nicht giftig. Der Rotfeuerfisch und Steinfische sind extrem giftig.