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Der Blauwal ist das größte Tier das auf der Erde lebt und wird durchschnittlich etwa 25 Meter lang und 100 Tonnen schwer. Er kommt in allen Weltmeeren vor. Er ist eine 'pelagische Spezie', die auf dem offenen Meer lebt. Von dem Blauwal ist bekannt, dass die meisten Exemplare tausenden von Meilen von den Nahrungsgründen um die Pole zu den Fortpflanzungsgebiete um den Äquator reisen. Wie alle Wale ist auch der Blauwal ein Raubtier. Trotz des riesigen Körpers leben die Fische fast ausschließlich von kleinen Krebstieren, die nicht mal zehn Zentimeter lang sind. Die erwachsenen Exemplare sind so groß, dass sie keine natürlichen Feinde haben. Allerdings hat der Mensch den Blauwal seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wegen seinem Fleisch und Fett gejagt. Seit 1966 war die Jagd auf den Blauwal verboten. Es waren weniger als 1 Prozent der ursprünglichen Population übrig. Derzeit gibt es weltweit nur noch 25.000 Exemplare.

In einem Liter Meerwasser befindet sich durchschnittlich 35 Gramm Salz. Die Nordsee enthält an der Küste von Belgien bis Dänemark 31 Gramm pro Liter und auf der Höhe von Schottland sind es 35 Gramm pro Liter. Man braucht also 3 liter Meereswasser um 100 gram Salz herauszuholen.

Diese beiden Knochen sind die Reste des Beckengürtels, wie bei den Vorfahren den Walen. Für den Antrieb scheint es nicht mehr wichtig zu sein. Bei den männlichen Tieren sind die Muskeln des Penis noch darauf befestigt.

Ichtyologie ist die Wissenschaft der Fische, Entomologie die Wissenschaft der Insekten und Ornithologie die Wissenschaft der Vögel.

Ein Pottwal hat 3.000 kg Blut, in dem genügend Sauerstoff gelagert werden kann um bis zu zwei Stunden unter Wasser zu bleiben.

Nach einigen Wochen wachsen die Augen des Fisches auf eine Seite und die Form ändert sich von einem Rundfisch zu einem Plattfisch.

Die Häutung eines Hummers dauert in der Regel nicht länger als 15 Minuten. Das Tier kriecht durch einen schmalen Spalt hinter dem Kopf aus seinem alten Panzer. Wenn die Häutung gut gegangen ist, ist der Panzer noch vollständig intakt.

Es gibt rund 4.500 Arten von Korallen auf der ganzen Welt. Korallen sind Hohlraumtierchen von nur wenigen Millimetern, die mit ihren Tentakeln einer Seeanemone ähneln. Diese Tiere, die so genannten Polypen, leben oft in Kolonien.

Das Gift eines Steinfisch ist reich an Eiweiß. Wenn man das Gift mit Wärme bekämpft gerinnt das Eiweiß. Das Gift kann sich nicht weiter in der Blutbahn verbreiten. Wird nicht innerhalb einer Stunde behandelt, dann ist ein Stich von einem Steinfisch tötlich. Die Stachel des Steinfisches sind so hart das sie durch eine Schuhsohle stechen können